Safari in Tansania Juli 2001
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Lake Manyara Dieser Nationalpark im Great Rift Valley, des hier besonders stark ausgeprägten ostafrikanischen Grabenbruchs, ist für eine Tagestour von Arusha bestens geeignet. |
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Lake Manyara Der Park hat einen großen Tierbestand und bietet eine Vielfalt an ostafrikanischer Vogelwelt. Auf guten Sandpisten kann man auch ohne Allradfahrzeug den gesamten befahrbaren Teil des Parks erkunden. |
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Lake Manyara Morgens und am späteren Nachmittag gibt es ideale Lichtverhältnisse. Etwas Glück ist notwendig, um Löwen aufzuspüren, die sich an besonders heißen Tagen in das Geäst von schattenspendenden Schirmakazien zurückziehen und daher oft auch als "Baumlöwen" bezeichnet werden. |
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Ngorongoro Krater Knappe zwei Fahrstunden vom Lake Manyara erreicht man das Lodare Gate, den Eingang zum Ngorongoro/Serengeti Nationalpark. Mit einer guten Kamera und dem entsprechenden Teleobjektiv kann man auf einer Tagessafari im Kraterboden alle Arten von Tieren beobachten und photographieren: Büffel, Elefanten, Antilopen, Flamingos, Flußpferde, Füchse, Krokodile, Gazellen, Gnus, Hyänen, Kraniche, Leoparden, Löwen, Nashörner, Rhinozerosse, Schakale, Warzenschweine, Zebras, Geier, Weißstörche u.v.a. mehr. |
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Ngorongoro Krater Der Krater ist knapp über 600 m tief und hat einen Durchmesser von 20 km. Der höchste Punkt des Kraterrandes ist 2286 m. Nicht nur die Fahrt hinunter in den Krater, auch die Rückfahrt hinauf auf den Kraterrand ist ein Erlebnis. Wenn man dann noch am Kraterrand in einem Camp nächtigen kann und dir bei der Morgenwäsche ein Elefantenrüssel aus dem Waschbecken entgegenkommt, ist es "Safari pur". |
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Ngorongoro Krater Das "Paradies der Tiere" kann nur mit einem Allradfahrzeug und einem autorisierten Führer besucht werden. Aussteigen aus dem Fahrzeug ist verboten, nur an einigen Rastplätzen ist das Verlassen des Autos erlaubt. Der Krater ist auch ein Resevat für das Massai Volk und ihre Rinderherden. |
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Arusha Nationalpark Mount Meru und die Momella Seen sind die Hauptattraktionen dieses noch nicht überlaufenen Nationalparks. Die Besteigung des zweithöchsten Berges Tansanias und auch andere Wanderungen in diesem Gebiet dürfen nur mit einem bewaffneten Führer durchgeführt werden. Besonders gefährlich sind die großen Büffelherden und andere noch nicht so an Menschen gewöhnte Wildtiere. Großartig ist der Blick hinüber zum 100 km entfernten Kilimanjaro Massiv. |
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Meserani Snake Park Auf halber Strecke von Arusha zum Lake Manyara liegt eine sehenswerte Schlangenfarm. Neben Schlangen und anderen Reptilien aus aller Welt gibt es hier die gefährlichsten Giftschlangen Afrikas zu sehen, deren Biss zum sofortigen Tod führt. Wie in einem "Streichelzoo" kann man sich aber auch mit harmlosen Baumschlangen von 50-150 cm Länge anfreunden. |