Schneeberg

 

Der Schneeberggipfel (Klosterwappen 2 075 m) mit Blick hinüber zur Fischerhütte und den Kaiserstein bei meiner ersten Schneebergbesteigung mit meinem Vater im Jahr 1962. Damals war der Gipfel noch nicht durch die Radarstation entstellt und im Ochsenboden gab es noch Almwirtschaft. In der Hackermulde (im Bild links) kann man bis ins späte Frühjahr hinein dem Schisport frönen.

Klosterwappen 2 075m

 
   

Die Nordseite des östlichsten Zweitausenders der Alpen und höchsten Berg Niederösterreichs mit der Breiten Ries und dem Puchberger Becken. Von Puchberg aus kann man mit der Zahnradbahn bis auf 1800 m Seehöhe zum Hotel Hochschneeberg hinauffahren. In Losenheim erleichtert ein neugebauter Sessellift den Zugang zur Sparbacherhütte und zu den Steigen im Bereich des Fadensattels.

Nordseite mit Breiter Ries

 

Ausgangspunkte für die Nordseite des Schneeberges mit unzähligen Karen und Rinnen für den Frühlingsschilauf und einfacheren Wegen und Kletterrouten sind Puchberg, das Schneebergdörfl (Gasthof Zwinz) und Losenheim. Die ins Höllental steil abfallende Südseite kann mit der Stadelwand auch Kletterrouten höherer Schwierigkeitsgrade bieten. Ein Aufstieg von Süden kann vom Weichtalhaus, von Kaiserbrunn oder über den Stadlwandgraben erfolgen. Am Nördlichen und Südlichen Grafensteig kann man den Schneeberg in ca. 1 200 m Höhe umrunden; Station Baumgartner (Schneebergbahn), Kienthaler Hütte sowie Sparbacher- und Edelweisshütte am Fadensattlel liegen an diesem "Rundwanderweg". Auf der Hochfläche sind neben dem bei der Bergstation der Zahnradbahn gelegenen "Hotel Hochschneeberg"  das Damböckhaus und die Fischerhütte geeignete Raststätten.

 

 

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