Triglav - Nationalpark
Bohinjsko Jezero (Wocheinersee -Slowenien)
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JULISCHE ALPEN Rother Wanderführer (Marek Podhorsky) |
TRIGLAVSKI NARODNI PARK Karte 1 : 50 000 Planinska zveza Slovenije |
TRIGLAV Karte 1 : 25 000 Planinska zveza Slovenije |
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Im oberen Siebenseental Der Triglav Nationalpark umfasst in seinen 848 km² den größten Teil der Julischen Alpen. Er wurde 1981 in seiner jetzigen Form eingerichtet, die Triglav-Seen stehen schon seit 1924 unter Naturschutz. |
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Zwillingssee im Siebenseental Ein unverzichtbarer Bestandteil des Triglav Nationalparks und der slowenischen Nation ist die Sage vom Zlatorog, eines Gamsbockes und Hüter eines gewaltigen Goldschatzes. Ein Jäger versuchte den Zlatorog zu erlegen und verwundete ihn tödlich. In seinem Todeskampf verwüstete der Zlatorog das Paradies auf Erden in dem die Menschen bis dahin lebten, und ließ nichts als ödes Land zurück. |
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Im oberen Siebenseental Als der Zlatorog erschöpft auf der Erde lag, wuchs, genährt durch sein Blut, geschwind eine wundertätige Blume, die Alpenrose. Zlatorog fraß von der Blume und war augenblicklich wieder hergestellt. Danach wurde er nie wieder gesehen und sein Schatz blieb in den Bergen verborgen. |
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Triglav
Nordwand Schon 1908 wurde der erste Versuch unternommen das Sagenreich des Zlatorog in Form eines Nationalparks zu restaurieren, die Bemühungen waren allerdings erfolglos. |
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Prisojnik mit Felsenfenster Ein Erfolg wäre Angesichts der Schlachten, die in Teilen des heutigen Parkgebietes im ersten Weltkrieg geschlagen wurden und über eine Million Menschen das Leben kosteten, auch nur von kurzer Dauer gewesen. Auch heute sieht man noch alte Kasernen und Befestigungen und benützt alte Militärstraßen als Wanderwege. |
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Mangart Westwand Auf der Rampe, quer durch die in der Abendsonne liegende Westwand, zieht der "Slowenische Klettersteig" zum Gipfel. |
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Mangart Nordwand Direkt in der Falllinie des Gipfel zieht die nicht leichte "Ferrata Via Italiana" durch die Nordwand hinauf zum italienischen Weg, der über das untere Schneefeld im Gipfelbereich zum höchsten Punkt des Mangarts führt |
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Bohinjsko Jezero Der Nationalpark ist nach dem Berg Triglav (2864 m) benannt, dem Wahrzeichen Sloweniens. Der Nationalpark liegt nahe dem Dreiländereck Österreich, Italien und Slowenien und hat die für Slowenien charakteristischsten Landschaftsmerkmale. |
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Savica - Bohinjsko
Jezero Neben den Alpentälern, Höhenzügen und Gipfeln der Julischen Alpen gibt es andere unverwechselbare Naturschätze in Form von hochgelegenen Bergseen, dem Bohinjer See, Wasserfällen, Schluchten, Tälern und Karst-Erscheinungsformen auf Hochgebirgsniveau.
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Bohinjsko Jezero Die bemerkenswert reiche und vielfältige Pflanzen- und Tierwelt mit ihren zahlreichen landschaftstypischen Spezies, verdient besondere Aufmerksamkeit und spiegelt die Kontraste zwischen dem kalten alpinen Norden und dem sanften mediterranen Süden wieder. |
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Savica - Bohinjsko
Jezero Touristenzentren sind Bled, Bohinj, Bovec und Kranjska Gora. Das Freizeitangebot beschränkt sich nicht nur auf Wandern und Bergsteigen, auch Paragleiten, Wassersport, Radfahren, Fischen, Reiten, Canyoning und vieles mehr ist hier möglich. Um sich in diesem weitläufigen Gebiet auch gut orientieren zu können, ist der Gebrauch eines Wanderführers und entsprechender Karten unerlässlich.
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